Am 20. August 1905 wurde meine Wohltäterin Theresia Weingärtner am Bodensee zwischen Lindau und Bregenz geboren. 1920 zug sie nach München um, wo sie bis 1997 gelebt hat. Am 15. Mai 1980 traf ich sie am Petersplatz in Rom and daher entstand eine Beziehung, die bis zu ihrer letzten Lebenstunde gelastet hat. Sie ist am 25. Mai 1997 gestorben; und ich sah sie am 30. April 1997 zum letztenmal. Für sie galt München als die schönste Stadt der Welt. "Es war ein sonniger Sonntag, als Gott München erschaffen hat", sagte sie oft.
Theresia hatte die zwei Weltkriege erlebt. 1914-18 war sie noch bei Lindau, wo ihre Familie französische Soldate zu Hause unterbracht hatte. So konnte sie sich noch an viele französischen Wörte erinnern. Wie: Travail, manger, dormir, bonjour, au revoir, etc. Sie hatte die Nazi-Zeit und den Krieg 1939-45 in München miterlebt. Sie konnte mir die Geschichte durch die Strassen von München richtig erklären. Ihr geliebter Politiker war der Franz-Josef Strauss. Ihr Fussballer war Maradonna. Wie jeder Münchner hat sie TSV Munchen 1860 geschätzt, dessen Presidenten Wildmoser sie kannte. Sie magte den Matthäus nicht, da sie sagte: "Seine Mutter sieht ihn nur im Fernseher und sie stempelt". Wahr oder nicht, weiss ich nicht.
Bis zum Ende wollte sie vom Altersheim nicht hören; sie ist in ihrer Wohnung gestorben, obwohl sie am Ende ziemlich schwerkrank war und brauchte ständige Hilfe. Genug für heute.
Maria, ruh ewig in Gottes Händen!
Theresia hatte die zwei Weltkriege erlebt. 1914-18 war sie noch bei Lindau, wo ihre Familie französische Soldate zu Hause unterbracht hatte. So konnte sie sich noch an viele französischen Wörte erinnern. Wie: Travail, manger, dormir, bonjour, au revoir, etc. Sie hatte die Nazi-Zeit und den Krieg 1939-45 in München miterlebt. Sie konnte mir die Geschichte durch die Strassen von München richtig erklären. Ihr geliebter Politiker war der Franz-Josef Strauss. Ihr Fussballer war Maradonna. Wie jeder Münchner hat sie TSV Munchen 1860 geschätzt, dessen Presidenten Wildmoser sie kannte. Sie magte den Matthäus nicht, da sie sagte: "Seine Mutter sieht ihn nur im Fernseher und sie stempelt". Wahr oder nicht, weiss ich nicht.
Bis zum Ende wollte sie vom Altersheim nicht hören; sie ist in ihrer Wohnung gestorben, obwohl sie am Ende ziemlich schwerkrank war und brauchte ständige Hilfe. Genug für heute.
Maria, ruh ewig in Gottes Händen!
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire