La guerre Israël - Hamas prend d’effroyables tournures. Tout est dévasté à Gaza. Tsahal procède à une opération terrestre, obligeant les Palestiniens à se diriger vers le sud. Cela dans le but d’éradiquer Hamas. Et Netanyahu d’ajouter qu’elle sera longue et difficile. 1400 Israéliens et 8000 Palestiniens ont perdu la vie depuis le 7 octobre. Avec le soutien incontestable de ses alliés occidentaux, Israel bombarde inlassablement la bande de Gaza et cherche à récupérer les otages non encore libérés. Les destructions sont massives, incontrôlable et anéantissantes. À cette allure, les chiffres des morts vont continuellement augmenter coté palestinien. Des voix s’élèvent de partout pour condamner l’atrocité des tueries qui s’effectuent dans ce coin du monde. Cette guerre qui se répète et que je suis depuis mon enfance ne finira jamais parce qu’elle est justifiée par des convictions séculaires, sacrées et légitimes dont se réclament Juifs et Arabes. Israel pourra détruire toute la bande de Gaza, la vider de sa population, mais il y aura toujours de quelque part une résistance. La guerre n’a jamais produit la paix. Et ce n’est pas cette guerre qui apportera la paix dans cette partie du monde. Ce qui rend la mission impossible est qu’aucune négociation internationale n’est valable. La guerre n’a jamais apporté la paix, nulle part au monde. Ce n’est pas aujourd’hui que cela changera. Le vainqueur impose toujours sa loi. Loi du plus fort. Loi de la jungle. Period.
29 oct. 2023
26 oct. 2023
Père Louis Schoen SVD (1929-2023)
25 oct. 2023
+ Pater Louis Schön SVD
+ Pater Louis Schön SVD
Deutschland
20. Okt 2023
Schon in früher Jugend geriet Alois in die Wirren von Diktatur, Krieg, Umsiedlung, Flucht und Vertreibung. Die deutschsprachige Bevölkerung im Sudetenland ereilte 1945/1946 dieses Schicksal. Seine Eltern Julius Schön mit Aloisia Leiter und ihre Familie fanden eine neue Heimat in Neckarsteinach unweit von Heidelberg.
Im April 1947 kam Alois als Spätberufener zum Gymnasium der Steyler Missionare St. Josef, Geilenkirchen. In St. Xaver Bad Driburg konnte er sich dann auf das Abitur vorbereiten. Er folgte seinem bei den Steylern eingeschlagenen Weg und entschied sich für das Noviziat (1.5.1952) in St. Augustin: Pater Lillig leitete den Kurs von 35 Novizen. Am 1. Mai 1954 legten 30 von ihnen die ersten Gelübde ab und setzten das Studium der Philosophie und Theologie fort. Nach den ewigen Gelübden (1.5.1959) empfingen 18 davon die Priesterweihe (20.12.1958).
Mission im Kongo
Drei von ihnen erhielten ihre erste Arbeitsbestimmung für Kongo. Die ehemals belgische Kolonie stand kurz vor ihrer Unabhängigkeit. Der jungen Mission im Herzen Afrikas wurde von der Generalleitung sehr viel Personal zugeführt und der Obere der Mission, seit 1957 Apostolischer Präfekt, war nicht zimperlich, wenn es darum ging, Personal anzufordern. Er war ja vorher Vizegeneral in Rom und kannte daher die Möglichkeiten des Generalates recht gut.
Im Jahre 1959 waren 9 Neumissionare im Kongo eingereist; im Jahr der Unabhängigkeit 1960 waren es 12. Man befürchtete, dass Lumumba unter kommunistischem Einfluss überhaupt keine Missionare mehr aufnehmen würde. Dies war aber nicht der Fall. Bis Ende der sechziger Jahre bestimmte das Generalat jedes Jahr mehrere Mitbrüder für die junge Mission im Kongo.
Pater Schön hatte noch den Kolonialkurs in Leuven absolviert zur Vorbereitung auf die Missionsarbeit in der belgischen Kolonie. Mit vier weiteren Mitbrüdern reiste er am 28. Juni nach Léopoldville. In der allgemeinen Aufregung dieser Wochen und in ihrem Übereifer hielten kongolesische Soldaten die Neulinge für belgische Fallschirmjäger, denen man zur Tarnung eine weiße Sutane übergestülpt habe. Es brauchte Zeit und viel Geduld, bis man die Sache geklärt hatte und die Neumissionare wieder frei bekam.
Pastorale Arbeit in den Pfarreien
Pater Schön lernte die Kikongo-Sprache und machte sich kundig in allem, was Land und Leute seines Gastlandes betraf. Er hörte geduldig zu und stellte Fragen. Die Bevölkerung im Kongo – jung und alt – liebt es, wenn der Missionar sich für sie interessiert und von ihnen lernen will. Diese Haltung kennzeichnete Pater Schön von Anfang an. Nach Jahren fing er an, sein Wissen, seine Überlegungen zu Papier zu bringen. Er war meistens für eine Hauptstation zuständig; die Buschdörfer versorgte ein jüngerer Mitbruder. Pater Schön verstand es, die jungen Mitbrüder mit der afrikanischen Wirklichkeit zu konfrontieren und darin einzuführen.
Die Anfangsjahre verbrachte er im Stammesgebiet der Bayansi, kannte sich aber später auch bei ihren Nachbarn, den Bambala, recht gut aus. 1960/1964 begann er seine Lehrjahre in dem sich entwickelnden Verwaltungszentrum Bagata am Inzia-Fluss. Bagata war eine der ersten Pfarreien, die die Steyler aufgebaut haben. 1964/1965 leitete er die Mutterpfarrei Beno. Elf Jahre arbeitete er dann in Misay (1966/77). Auf all diesen Stationen waren italienische Joseph-Schwestern, die um seine Gesundheit besorgt waren. Danach war er in drei Pfarreien, die alle an der Hauptstraße nach Kinshasa liegen: Masamuna (1977/1991) war ein großer Schulposten, der sich wegen seiner günstigen Lage schnell zu einer großen Pfarrei entwickelte. Kongolesische und belgische Charité-Schwestern führten hier eine Kranken- und Entbindungsstation. Hier bekam er oft Besucher, die auf dem Weg nach Kinshasa übernachten mussten. Von hier war es nicht weit nach Kenge, wo er die junge Gemeinschaft der Diözesan-Schwestern Maria Königin des Friedens“ betreute. Ihren Auftrag beschreibt ihre Ordensregel so: "Zeugnis ablegen als Einzelne und als Gemeinschaft von der Liebe Gottes für die Menschen durch einen geschwisterlichen, vielfältigen Dienst an Kranken, Armen und Kindern." Ihre Spiritualität sagt kurz: "Christus, der Friede der Menschen".
1991/1996 war P. Schön Pfarrer in Tumikia, das zur Nachbardiözese Kikwit gehört. Die Armen Schwestern von Bergamo führen hier eine große Krankenstation. 1996/2004 war Pater Schön wieder zurück in der Diözese Kenge auf der Station Ngondi, nicht weit von Masamuna. Hier ist er Distriktsoberer und Präses der kleinen Kommunität mit einem Bruder für die Schreinerei und einen für die Autowerkstatt. Eine kleine Kuhherde soll, wie die beiden Werkstätten, das finanzielle Rückgrat der Provinz werden. Im spirituellen Zentrum Sychar werden Versammlungen, Kurse und Exerzitien gehalten.
Malaria und das tropische Klima machten Pater Schön oft zu schaffen, hinderte ihn aber nicht, seine Dienste in den Pfarreien gewissenhaft zu erfüllen. Überall hat er gute Spuren hinterlassen – Die Mitbrüder schätzten und achteten ihn. Mit seiner Ruhe und Gelassenheit sorgte er für ein gutes Klima.
Lebensabend in Deutschland
2004 musste er krankheitshalber nach Deutschland. In Troisdorf ließ er sich gut untersuchen. Die Ärzte rieten ihm, mit seinen 75 Lebensjahren und über 40 Jahren unter dem Äquator, etwas kürzer zu treten. Schließlich entschied er sich zusammen mit Pater Joseph Wienke dazu, den Schritt nach St. Wendel (2005)zu machen, um dort seinen Lebensabend zu verbringen. Das war auch im Sinne seines Provinzials im Kongo. Sein Herz schlug aber weiter im Kongo.
Ohne große Worte
Überblickt man seine Jahrzehnte im Kongo, dann versteht man, wie schwierige Situationen die Mitbrüder zusammen schweißten. Gemeinsam und hautnah erlebten sie die Geburtswehen eines jungen Staates im Herzen Afrikas. Der Unabhängigkeit folgten Rebellionen und die über 30 Jahre dauernde Diktatur Mobutus mit den schwierigen Jahren der „Authenticité“, den beiden Shaba-Kriegen und dem langsamen Niedergangs des Regimes Mobutu mit Plünderungen und Zerfall der wirtschaftlichen sozialen Strukturen und der kulturellen Werte.
Die Ablösung durch das Regime Kabila sen. und jun. war nicht weniger tumultartig. In all diesen Schwierigkeiten hielt Pater Schön bei den Menschen aus, zu denen er gesandt war. Obwohl von schwacher Gesundheit, besuchte er auch die Dörfer in Savanne und Steppe. Er interessierte sich für die Sitten und Gebräuche der Leute und veröffentlichte kleine Artikel.
Als Steyler Missionar im Kongo hinterlässt P. Schön uns keine großen Worte, sondern das mutige Beispiel ganzer Hingabe an Christus und an die Menschen. „Wie gestern, so wird auch morgen die Mission im Kongo den Mutigen gehören, die das Unmögliche wagen, die selbst in dunkler Nacht Kinder des Lichtes sind“, so hieß es in einem Glückwunsch von Pater Generalsuperior Pernia an seine Missionaren im Kongo zu ihrem 50-jährigen Jubiläum (1951-2001).
Dank
Die Steyler Missionare danken Pater Schön für seinen Einsatz im Kongo. Trotz schwächlicher Gesundheit hat er in seiner ruhigen Art viel geleistet. Wir danken auch seiner Familie, seinen Verwandten, Freunden und Wohltätern, die ihn ermutigt und unterstützt haben. Pater Schön wird uns allen in dankbarer Erinnerung bleiben.
Text: Pater Gerhard Lesch SVD
Layout: Pater Václav Mucha SVD, Rektor
Die Auferstehungsmesse ist am Dienstag, 24.10.2023, um 14.30 Uhr in der Missionshauskirche in St. Wendel. Anschließen findet die Beisetzung auf dem Klosterfriedhof statt
23 oct. 2023
22 octobre 2001: 22 ans après la mort de Mgr M’Sanda
22 oct. 2023
“L’impasse entre Israéliens et Palestiniens”
Lu pour vous:
https://www.rfi.fr/fr/podcasts/le-monde-en-questions/20231020-l-impasse-entre-israéliens-et-palestiniens
20 oct. 2023
Encore plus petit qu'on ne croit, le monde
L'autre jour, je taquinais un étudiant mupende argant que tous les Pende comme les Lunda sont frères, soeurs, cousins, oncles, tantes. Suis pas tribaliste moi, loin de là. Dans ma propre famille, il y en a pas mal: des germains comme des proches par alliance. Revenons aux Pende, que je respecte et aime. Un embrouillamini, disait-on à une époque. Il existe des relations difficiles à déchiffrer, des mariages entre eux, ou encore des flirts ou relations extra-conjugales qui peuvent se révéler incestueuses. Et cet inceste s'étend par transitivité à toutes les autres relations. A ceux ou celles qui évoluent dans cette sphère, des surprises ne sont pas exclues car le monde est petit, encore plus petit qu'on ne croit. Pour cette raison, le gars n'a jamais eu de copine pelende. J'avais déjà entendu un tel raisonnement du temps de ma jeunesse. Pour les gars qui bougent ou changent de partenaires, le risque d'opposer deux rivales ou rivaux parents est élevé. Cette observation ne s'arrête pas qu'à ce groupe ethnique. Ne croyez pas cette astuce littéraire.
Vous croisez une inconnu, mais vous ignorez que vous pouvez vous être rencontrés ou croisés sans le savoir. Un jour, une religieuse me parlait du séjour des grands séminaristes de Kenge en septembre 77 au lycée Mosango de Ngi. Elle a cité des noms, a parlé d'un match de foot qui a lieu contre l'école de l'école secondaire locale. A sa grande surprise, je lui ai appris que j'étais du groupe, présent pendant toute la session église-monde animée par les pères Triebel et Müller ainsi que la soeur Thérèse Milolo. Elle ne m'a pas cru lorsque je lui ai parlé du match où j'étais même capitaine de notre équipe, et même des chansons qu'exécutaient les élèves du lycée pour nous supporter au détriment de leurs congénères de l'institut Fakamba. A l'entendre, elle ne m'a vu pour la première qu'en 1982 à mon retour de Rome. Il faut avouer que moi non plus je ne la connaissais pas auparavant. On s'était assurément croisés sans nous voir, ni nous parler, ni échanger quoi qui puisse retenir l'attention. Mais le monde est petit, très petit même.
Le plus récent, c'est l'aventure d'un frangin qui a eu des enfants d'une femme qui se révèlent être cousine ou parente d'un beau-frère. La surprise est à son comble. Rien ne pouvait suggérer une telle coïncidence car ni l'ethnie ni la langue encore moins l'origine géographique de la dame ne montrait cette proximité. Elle a jusque là été traitée comme une étrangère. Le monde est petit, plus petit qu'on ne croit. Il faut savoir exactement où l'on met son pied.
19 oct. 2023
Le monde est petit, très petit même
Un jour de fevrier 93, je me trouvais à Boma et me demandais comment retrouver mon oncle Faustin Yingila qui y habitait. Eh bien, mon karma ou mon chi - vous n'y croyez pas comme moi d'ailleurs - a fonctionné parfaitement. Mon oncle était là devant brusquement venant de nulle part. J'aime raconter ces genres de choses ou coincidences qui m'arrivent dans la vie. Blessed, que je me dis. Oui, je suis béni de Dieu et toute ma vie est faite de bénédictions parfois difficiles à expliquer. C'est ma vie, je l'accepte comme telle. Je ne crois pas au destin mais à la providence. En fait, c'est la même chose, sauf que la providence bénéficie d'une aura prophétique divine. Destin chez les païens, Providence chez les croyants descendants d'Abraham. Quelqu'un me posait de savoir comment moi, Noir et Africain, pouvaient clamer ma descendance vis-à-vis d'Abraham et de sa race à jamais. C'est cela le mystère de ma sanctification biblique.
J'en viens à ce qui justifie le titre de cette entrée. Une personne longtemps jugée éloignée de nous se voit affublée comme par un miracle de l'histoire d'une aura familiale inconnue. Ce qu'on ne sait pas, c'est parfois terrible. Sous les plumes d'un innocent oiseau peut se dissimuler le plus grand criminel de l'humanité. Sous la soutane d'un moine peut se cacher le plus sordides d'épaves sociales comme aurait dit un certain procureur zaÏrois. Voilà où nous en sommes. On vit dans l'immédiateté oubliant le passé qui nous a tissés jusqu'à ce jour. Et l'on est étonné de constater que le monde est petit, très petit même.
16 oct. 2023
14 octobre: journée de la jeunesse zaïroise
Sous le pouvoir monolithique du feu président Joseph Désiré Mobutu, le 14 octobre, date de sa naissance, était proclamé journée de la jeunesse au Zaïre. C'était congé. On célébrait le Guide né à Lisala, qui aurait totalisé 93 ans aujourd'hui s'il avait vécu jusqu'à ce jour. Je ne l'ai pas spécialement aimé, mais je suis resté admiratif de certaines de ses pensées et de certains de ses raisonnements. Il réfléchissait bien, pensait bien, raisonnait bien. Orateur prolifique, il savait se montrer convaincant et menaçant. Il savait faire passer son message. Certaines de ses réflexions sur les divisions tribales, sur les églises du réveil, sur le fonctionement des instutions, se sont vérifiées avec le temps. C'était un visionaire. Il n'empêche qu'aveuglé par ses ambitions de mégalomane, il a abusé de son pouvoir, qu'il était un dictateur sanguinaire, qu'il porte sur ses mains le sang de plusieurs compatriotes innocents, qu'il a amassé des millions dans ses comptes, qu'il a acheté des domaines à l'étranger, etc. On l'a accusé de tout cela, comme on a accusé et accuse encore tous ses successeurs.
Mobutu est un Congolais qui mérite, selon moi, sa place parmi les bâtisseurs de ce pays. Que son corps soit rapatrié sur le territoire congolais, serait le voeu de plusieurs mobutistes. Il y en a nombreux aujourd'hui qui lui donnent raison et regrettent son absence. Le soldat qui n'hésitait pas d'aller, avec son épouse, au front pour défendre l'intégrité du territoire congolais. Chapeau!
J'étais en troisième primaire lorsqu'il est monté au sommet de l'état congolais. De 1965 à 70, il a rééllement travaillé pour ce pays. Ses efforts étaient visibles et palpables. Sur le volet politique, il a créé le MPR. Sur le plan économique, des entreprises ont vu le jour sur les cendres des sociétés coloniales muées en nationales. Malheureusement, fort de ces réussites, le pouvoir s'est affirmé, durci au fil du temps. Les tensions qui l'ont opposé à l'église catholique ont culminé avec la "déchéance" du Cardinal Malula décidée par le Bureau Politique du MPR (Cf. P Madrandele) et l'exil de ce dernier à Rome. La zaïrianisation de toutes les entreprises publiques a porté un coup fatal à l'économie, justifiée par la dévaluation du dollar américain. A partir de ce temps, il est devenu plus préoccupé de son image, de son héritage et de son enrichissement personnels. Le mobutisme, le MPR radicalisé au rang de parti état, la constitution, tout cela a conduit à une crise qui a paralysé tout le développement du pays malgré des slogans ronflants: Objectif 80, Plan Mobutu, Septenat du Social, etc. S'il est une chose à son actif, c'est l'unité nationale. Il a su insufler aux Zaïrois la fierté nationale. C'est peut-être aussi cela qui maintient encore Goma et Bukavu en RDC. Il est parti le 17 mai 1997 officiellement alors qu'il ne contrôlait plus le pays, lâché par ses maîtres américains et occidentaux. Depuis cette guerre de conquête du pouvoir qui s'est transformée en guerre d'invasion, la RDC n'a plus jamais vraiment connu la paix. Il y a toujours des poches d'insécurité, des territoires entiers occupés par les voisins envieux de ses richesses naturelles. Des élections se préparent sur un territoire congolais divisé, occupé, et en insécurité. Attendons voir.
11 oct. 2023
Israel - Hamas: Paix impossible
Octobre 2023. Il se passe sous nos yeux une histoire de deux peuples frères ennemis jurés jusqu'à la derniere goutte de sang. La toute puissante armée israelienne eprouve tant de mal à éradiquer le terrorisme qui vient de la Bande de Gaza. L'arsenal militaire et sécuritaire israelien a aussi des limites. La haine viscérale que se témoignent ces deux peuples divisés par la langue, la race, la religion et l'ideologie culturelle justifie toutes les atrocités qui se vivent continuellement dans ce coin du monde. L'attaque du 7 octobre 2023 par le Hamas et les représailles meurtrières des troupes de M Netanayu sont des réalités qui prouvent que la paix est impossible. Tout est mis en oeuvre pour détruire l'autre. Les extrémistes de tout bord existent des deux côtés tout comme des pacifistes dont les actions ne changent jamais ou presque la donne de l'histoire. Ils se disputent Jerusalem. Déjà capitale pour Israel, mais aussi rêvée comme capitale dans l'imaginaire mémorial des Palestiniens. L'idéal pour ces derniers est toujours de reconquérir leur terre perdue depuis 1948 avec la création d'Israel. Ceci justifie toujours cela. Ou mieux cela justifie toujours ceci. Ces deux peuples en lutte perpétuelle se livrent à une guerre sans fin, dévastatrice et meurtrière. Certains vont jusqu'à affirmer que ce destin conflictuel est inscrit dans leurs livres sacrés, et trouvent dans la Bible et dans le Coran, les versets ou sourates qui le justifient. Les massacres mutuels s'élèvent déjà à quelques milliers en moins de cinq jours. Cela s’est vu, cela se verra. Les déclarations belliqueuses s'avèrent extrêmement violentes, criminelles et écrasantes; elles ne visent que la mort. L'ONU assiste impuissante à ces carnages alors que les Etats-Unis brandissent, comme à chaque tournant historique, leur soutien indéfectible aux Israeliens. Paix impossible.
5 oct. 2023
Des relations humaines
Les relations humaines changent avec le temps. Des amis deviennent ennemis, des mariés divorcés, des prêtres défroqués, etc. Les séparations et les divisions se vivent au fil du temps. C'est la réalité de la vie. Un changement s'impose à chaque tournant de l'histoire. Le temps construit, et le temps détruit. Tout est question de temps. Vivants, les poissons mangent les insectes. Et morts, ils sont dévorés par les fourmis. Tout passe comme un fleuve, et rien ne rentre en arrière. Tout va de l'avant. La mort approche, rien ne l'empêche ni ne la fait reculer. Elle est inévitable. C'est le destin de tout vivant.
Les relations entre les êtres humains subissent également les coups du temps. Les hommes dans leur fragilité ne cessent de s'accommoder du présent, au point parfois de contredire leur pacte initial. Cela arrive souvent. Qu'un père jure de ne plus jamais parler à son fils ou sa fille voire à tous ses enfants, ce n'est pas normal, mais cela arrive plus qu'on ne croit. C'est la gestion du temps, c'est-à-dire des événements temporels qui se tissent selon certaines circonstances. Que deux amis jadis inséparables deviennent chien et chat dépasse tout entendement. Mais cela arrive et même plus souvent qu'on n'imagine. Revenez dans dix ans évaluer la relation amicale entre deux personnes que vous avez vues liées aujourd'hui. Vous tirerez vos conclusions quoiqu'il faille parfois investiguer plus en profondeur sur le type de relation, les motivations qui la maintiennent ou la détruisent, ce qui a permis que la relation évolue dans un sens ou un autre. Bien que je ne sois pas parfait, il m'est arrivé de réconcilier des personnes, des familles ou encore de guider certaines relations surtout dans ma fonction antérieure. J'ai observé que la résistance à la séparation dépend souvent de la disposition des personnes à persévérer ou à abdiquer. Un rien, une erreur fatale, une omission, peut définitivement détruire une relation, si on n'est pas assez critique, si on écoute les on-dit des voisins, souvent jaloux et destructeurs de relations.
Et lorsqu'il y a réconciliation entre deux membres dont la relation peut être familiale ou professionnelle, les fomenteurs des coups bas ne sont pas du tout contents. Ils vont crié au scandale, tout faire pour décourager les réconciliés au point de semer le doute dans le chef de leurs interlocuteurs. J'ai à ma surprise appris qu'un collègue professeur m'en veut pour avoir refusé de lui prêter de l'argent. Tout le monde sait que le risque était grand que cette dette ne soit jamais réglée, à cause de la distance entre les partenaires concernés. Emprunter de l'argent, c'est déjà en soi source de querelles ou de litiges. L'argent prêté ou emprunté détruit souvent les relations. Je ne parle pas d'autres causes de séparation: malhonnêteté, jalousie, escroquerie, immoralité, infidélité, imposture, injustice, mensonge, etc. Et le temps y est pour beaucoup. Un locataire accumule des retards de plusieurs mois pour régler son loyer, souvent à dessein pour narguer le propriétaire. La confiance, une fois mise à l'épreuve, ne se rétablit jamais. Le temps révèle la solidité visible des relations humaines.
Nous qui avons un certain âge savons ce qu'il en est de ces relations. Les plus solides et inébranlables sont fondées sur de très simples vertus humaine comme l'entente, la compréhension et la confiance mutuelles. Le reste n'est que théorie et blablabla. Parfois on confond accord et amitié, collaboration et union intime. Prudence est de rigueur.
4 oct. 2023
Zum Geburtstag Viel Glück Traudl
3 oct. 2023
3 octobre 2007-23
Voilà 16 ans que jour pour jour Papa a été inhumé à Kinshasa. Paix éternelle à son âme!